SBZ Mi.Nr. 23b/25b postfrisch
Sowjetische Besatzungszone
Bereits auf der Konferenz in Jalta (Februar 1945) sprach man sich für eine Aufteilung Deutschlands in 4 Sektoren aus. Den Ostteil sollte die Sowjetunion verwalten, diese Zone sollte dann auch 'Sowjetische Besatzungszone' (SBZ) genannt werden. Nach der bedingungslosen Kapitulation des Deutschen Reiches am 8. Mai 1945 übernahmen die Sowjets die Verwaltung im Osten. Die im Schlepptau kommenden deutschen Exil-Kommunisten sollten das Land politisch im Sinne der UdSSR aufbauen. Die Demontage der Industrie erschwerte den Neustart in der SBZ gewaltig. Die ersten Jahre der SBZ sind daher überschattet von einer willkürlichen Herrschaft, Deportationen und Nöten. Auch philatelistisch musste viel improvisiert werden, da es immer zu Papier- und Materialengpässen kam. Gerade diese Knappheit macht heute die Marken sehr gefragt, denn die geringen bis winzigen Auflagen und eine große Zahl an Besonderheiten machen dieses
Gebiet zu einem Top-Sammelgebiet.
Das dürfen Sie sich nicht engehen lassen!
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