Seltene Nominale aus der Zeit der Scheidemünzen - geprägt in Kupfernickel Die 4-Kreuzer-Münze gehört zu den selteneren Nominalen im österreichischen Münzwesen des 19. Jahrhunderts. Sie wurde in... mehr
Seltene Nominale aus der Zeit der Scheidemünzen - geprägt in Kupfernickel
Die 4-Kreuzer-Münze gehört zu den selteneren Nominalen im österreichischen Münzwesen des 19. Jahrhunderts. Sie wurde in der Frühphase der Regierung Kaiser Franz Josephs I. zwischen 1852 und 1865 ausgegeben. Diese Münze diente vor allem dem alltäglichen Handel in der Monarchie und ist heute ein begehrtes Sammlerstück aus der Ära der sogenannten Scheidemünzen - also jener Kleinmünzen, die unterhalb des Metallwerts ausgegeben wurden.
Die hier angebotene 4-Kreuzer-Münze besteht aus Kupfernickel (ANK 11) und zeigt auf der Rückseite das österreichische Wappen mit dem kaiserlichen Doppeladler und der Umschrift "K.K. OESTERREICHISCHE SCHEIDEMÜNZE". Die Vorderseite trägt den Wert "4", das Prägejahr und die Münzstätte, eingerahmt von einem fein ausgearbeiteten Eichenlaubkranz. Das gezeigte Beispiel stammt aus dem Jahr 1860. Geliefert wird ein Original aus dem entsprechenden Prägezeitraum in sammelwürdiger Erhaltung.
4 Kreuzer aus Kupfernickel - ANK 11
Geprägt zwischen 1852 und 1865
Charakteristisches Design mit Eichenlaubkranz & Doppeladler
Jetzt diese geschichtlich bedeutende 4-Kreuzer-Münze sichern - ein seltenes und stilvolles Original aus der frühen Kaiserzeit!
Bitte beachten Sie: Die Abbildungen zeigen eine Beispielmünze (Jahrgang 1860).
